Beiträge zum Schlagwort:
AfD
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Moritz Hoffmann
Zwischen Kyffhäuser und Vogelschiss
Rechtspopulisten forcieren ein vergessenes Bild von Angewandter Geschichte
In seinem Beitrag analysiert der Historiker Moritz Hoffmann, wie die AfD Geschichte politisch instrumentalisiert.
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Mobile Beratung in Thüringen
Kampf um die »kulturelle Hegemonie«
Die extrem rechte Organisation »Ein Prozent« und die AfD
Am Beispiel der rechtsextremen Organisation »Ein Prozent« beleuchtet die Mobile Beratung in Thürigen (Mobit) den Kulturkampf der Neuen Rechten.
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Frank Decker / Fedor Ruhose
Vom Moderaten zum polarisierten Pluralismus
Wie integratiopnsfähig ist das deutsche Parteiensystem?
Vor dem Hintergrund einer steigenden Wahlbeteiligung und wachsenden Repräsentation in Parlamenten untersuchen Frank Decker und Fedor Ruhose die Integrationsfähigkeit des deutschen Parteiensystems.
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Markus Decker
Chance für einen Neubeginn?
Über Bürgerrechtler, die Gedenkstätte Hohenschönhausen und die Nach-DDR-Zeit
Markus Decker spürt der Frage nach, ob ehemalige Bürgerrechtler aus der DDR inzwischen nach rechts driften.
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Klaus Dörre
Marsch durch die Betriebe?
Rechtspopulistische Orientierungen in der Arbeitswelt
Gewerkschaftsmitglieder und Betriebsräte werden anfälliger für Rechtspopulismus. Klaus Dörre zeigt, weshalb den Gewerkschaften eine Schlüsselrolle im Umgang mit Sozialpopulismus zukommt.
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Fritz Reusswig / Claus Leggewie
Die heimatlosen Gesellen der AfD
Warum die Klimaleugner nicht gut für unser Land sind
Fritz Reusswig und Claus Leggewie über die Heimatschutzfrage, ihre politische Inanspruchnahme durch die AfD und ihre Verfehlung durch das Leugnen des Klimawandels als maßgebliche Gefahr für die eigene Heimat.
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Kristina Meyer
Wehret den Anfängen
Von der notwendigen Selbstreflexion der Sozialdemokratie in Anbetracht des Rechtspopulismus
Die Sozialdemokratie verliert nicht nur im Ausland, sondern auch in Deutschland immer mehr Wähler an die Rechtspopulisten. Kristina Meyer warnt in ihrem Beitrag die deutsche Sozialdemokratie davor, sich migrations- und einwanderungskritischen Erklärungsmustern der AfD anzupassen. Sie plädiert im Rückgriff auf die Geschichte der SPD in der NS-Zeit dafür, die populistischen und nationalistischen Deutungen der AfD zu entlarven und stattdessen auf eine bürgernahe politische Kommunikation sowie konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen zu setzen.
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Michael Lühmann
1968 in der DDR
Eine ausgebliebene Revolte und ihre Folgen
Michael Lühmann zeichnet nach, warum das Jahr 1968 in der DDR zu keinem Erinnerungsort geworden ist und fragt nach einer Generation der Ost-68er.
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Karin Priester
»Erkenne die Lage!«
Über die rechtspopulistische Versuchung des bundesdeutschen Konservatismus
Karin Priester versucht, die massenmobilisierende Kraft des Konservatismus zu greifen, und wagt dabei auch einen Blick auf die Zukunft der AfD.
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Florian Finkbeiner / Julika Förster / Julia Kopp
Trutzburgen des Konservatismus
Auf Spurensuche im konservativen Milieu
Florian Finkbeiner, Julika Förster und Julia Kopp begeben sich im Rahmen ihrer Inspektion an drei verschiedene Orte, an denen der Konservatismus beheimatet ist. Dort erleben, diskutieren und beobachten sie, was als konservativer Lebens- und Denkentwurf gilt.
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