Wo sind die Vordenker?

Jens Hacke erklärt, warum der Intellektuelle auch im Zeitalter des Internets für Politik und Gesellschaft wichtige Funktionen besitzt.

Thomas Assheuer nimmt einen Typus in den Blick: den »popularisierenden Intellektuellen«.

Marcus M. Payk schreibt über die Generation der »45er« und ihre Bedeutung für den intellektuellen Diskurs.

Franz Walter ergründet den Einfluss, den Intellektuelle im Laufe der Geschichte auf die Sozialdemokratie ausübten.

Alexander Košenina schreibt über die Auswirkungen der Universitätsreformen auf die Existenz freier Intellektueller.

Detlef Lehnert untersucht, wie und weshalb in früheren Zeiten politische Intellektuelle aufkamen.

In der INDES-Kontroverse argumentiert Paul Nolte, weshalb die Politik auf Intellektuelle angewiesen ist.

Konrad Paul Liessmann mit einer Kritik an politischen Intellektuellen der Gegenwart.

Einstein, Hahn und Heisenberg: Robert Lorenz geht der Frage nach, weshalb sich Naturwissenschaftler früher so auffällig oft in die Politik wagten.

Sibylle Tönnies zeigt den Zusammenhang zwischen der Finanzkrise und Niklas Luhmanns Systemtheorie.

Tim B. Müller betrachtet das Verhältnis von Intellektuellen zum Krieg.

Torben Lütjen setzt sich mit der gesellschaftlichen Rolle des Ökonomen auseinander.

Robert Misik sucht in Wien nach dem traditionellen Kaffeehaus-Intellektuellen.

Michael Schlieben inspiziert die Ideenschmieden der Berliner Think-Tank-Szene.

Stefan Münker im Gespräch mit INDES über Intellektuelle in Zeiten des Internets.

Stine Marg und Franz Walter betrachten das seltene Phänomen intellektueller Paare.

Oliver Nachtwey mit einem Porträt des prominenten Theoretikers Slavoj Žižek.

Katharina Rahlf hat das intime Tagebuch von Nicolaus Sombart wiedergelesen.

Der amerikanische Politologe Lawrence M. Mead schreibt in seinem Essay, warum die Politikwissenschaft dringend reformiert werden muss.

Tim Spier befasst sich mit den Mitgliedschaften der deutschen Parteien, die seit Längerem in einer Krise gewähnt werden.

Matthias Micus ergründet Irrtümer der deutschen Parteienforschung.