Beiträge zum Schlagwort:
Wohnen
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Tobias Bernet
Ausstieg aus dem Spekulationskarussell
Wege zu einer gemeinwohlorientierten Wohnungswirtschaft
Tobias Bernet zeigt die marktregulatorischen Fallstricke des gemeinnützigen Wohnungsbaus auf.
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Sylvia Beck
Orte der Transformation?
Gemeinschaftliche Wohnprojekte zwischen Widerständigkeit und Vereinnahmung
Sich dem zwar rein quantitativ überschaubaren, aber durch eine starke Symbolik öffentlich durchaus präsenten Phänomen und der konkreten Praxis des gemeinschaftlichen Wohnens zuwendend, interessieren Sylvia Beck die historischen und gegenwärtigen Konstitutionsbedingungen dieses Wohnkontextes sowie die motivationalen Aspekte, sich für eine solche Wohnform zu entscheiden, wobei sie nicht zuletzt auf die inhärenten Defizite solcher zumeist exklusiven wohnemanzipatorischen Bestrebungen hinweist.
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Eveline Althaus
Sozialraum Hochhaus
Erkundungen eines klischeebehafteten Mikrokosmos
Auf der Grundlage zweier Fallstudien zu zwei Schweizer Großsiedlungen berichtet Eveline Althaus davon, wie Menschen das Wohnen in Hochhäusern erleben und kontrasitiert dies mit verbreiteten Außenansichten.
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Ludger Schwarte
Revolutionen des Wohnens
Von erniedrigender und erhebender Architektur
Ludger Schwarte unterzieht die wesentlich arichtektonisch mitbestimmten gegewsärtigen Formen des Wohnens einer Fundamentalkritik.
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Dirk Moldt
Hausbesetzung lohnt sich
Die Hausbesetzerinnenbewegung während der Umbruchszeit 1989/90 in Ost-Berlin
Dirk Molt liefert einen Überblick über die Hausbesetzungen im Ostberlin der Wendejahre, fragt nach deren Spezifika im Kontext einer breiteren Berliner Hausbesetzertradition und zieht nach drei Jahrzehnten ein Resumee der Wohnraumoccupationen.
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Margaret Haderer
Das westdeutsche Wohnungswunder
Ordoliberaler Sonderweg und sozial-räumliche Differenz
Margaret Harderer geht in ihrem Beitrag auf das wechselseitige Prägeverhältnis von bundesrepublikanischer Wohnungspolitik, ordoliberalen Wirtschaftskonzepten und kulturellen Wertvorstellungen etwa im Bereich von Familien- und Geschlechterkonzepten ein.
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Adelheid von Saldern
Schlafgänger, Gute Stube und Frankfurter Küche
Wohnkulturen zwischen Kaiserreich und Weimarer Republik[1]
Adelheid von Saldern widmet sich in ihrem Beitrag den Wohnverhältnissen und mit diesen verbundenen Wohnkulturen der deutschen Klassengesellschaft zwischen 1900 und 1930.
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Walter Siebel
»Und dann, 1969 im Frankfurter Westend, hat eine Hauseigentümerin ein Haus aus dem 19. Jahrhundert rosa angestrichen. Und das wurde zu einer Ikone. «
Ein Gespräch mit Walter Siebel über das Phänomen des Wohnens
Vor dem Hintergrund seiner langjährigen soziologischen Erforschung des Phänomens Wohnen beantwortet Walter Siebel in einem ausführlichen Interview die zentralen Fragen, die um die funktionalen, sozialpsychologischen, sozialen und ökonomischen Dimensionen des Wohnens kreisen.
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