Kinder mit selektivem Mutismus Wie kann Schule bei der Überwindung der großen Barrieren unterstützen?

Porträt Claudia Hruska

Claudia Hruska

Ein Kind mit selektivem Mutismus erlebt die Schule oft als einen Ort der ständigen Angst und inneren Anspannung. Obwohl es in familiären oder vertrauten Umgebungen sprechen kann und durchaus redegewandt ist, erstarrt es förmlich in der Schule, insbesondere im Unterricht. Das Kind möchte sprechen, kann aber nicht, weil es durch die massive Angstreaktion eine unsichtbare Blockade empfindet, die es daran hindert, sich verbal auszudrücken.

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Geboren im »Lebensborn« Individuelle und familiäre Nachwirkungen der SS-Entbindungsheime

Porträt Lukas Schretter

Lukas Schretter

Die Entbindungsheime des Vereins »Lebensborn« dienten zwischen 1936 und 1945 dem Ziel, die Anzahl »arischer« Kinder im Deutschen Reich zu steigern. Nur schwangere Frauen, die den strengen »Auslese«-Kriterien der SS entsprachen, durften in diesen Heimen entbinden. Dieser Beitrag widmet sich dem Einfluss des Nationalsozialismus auf Familie und Kindheit sowie der Rolle des »Lebensborn« als Teil der NS-Bevölkerungs- und Rassenpolitik.

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 NGOs und Fridays for Future‘ aufrufen und weiterlesen">

Retrospektive - aus INDES 3-2019:

NGOs und Fridays for Future Überlegungen zur politischen Passung und strukturellen Kooperationsfähigkeit

Porträt Christiane Frantz

Christiane Frantz

Christiane Frantz untersucht, inwiefern NGOs, politische Protestaktivist*innen und Influencer*innen politische Akteure sind und wie sie voneinander lernen können.

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Retrospektive - aus INDES 1-2018:

Zäsurdenkenszäsur Der Verlust geschichtsphilosophischer Kompasse nach dem Boom

Porträt Fernando Esposito

Fernando Esposito

Fernando Esposito widmet sich in seinem Beitrag der in den späten 70er Jahren einsetzenden Transformation des Geschichtsbewusstseins.

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