Geboren im »Lebensborn« Individuelle und familiäre Nachwirkungen der SS-Entbindungsheime

Porträt Lukas Schretter

Lukas Schretter

Die Entbindungsheime des Vereins »Lebensborn« dienten zwischen 1936 und 1945 dem Ziel, die Anzahl »arischer« Kinder im Deutschen Reich zu steigern. Nur schwangere Frauen, die den strengen »Auslese«-Kriterien der SS entsprachen, durften in diesen Heimen entbinden. Dieser Beitrag widmet sich dem Einfluss des Nationalsozialismus auf Familie und Kindheit sowie der Rolle des »Lebensborn« als Teil der NS-Bevölkerungs- und Rassenpolitik.

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Kinder mit selektivem Mutismus Wie kann Schule bei der Überwindung der großen Barrieren unterstützen?

Porträt Claudia Hruska

Claudia Hruska

Ein Kind mit selektivem Mutismus erlebt die Schule oft als einen Ort der ständigen Angst und inneren Anspannung. Obwohl es in familiären oder vertrauten Umgebungen sprechen kann und durchaus redegewandt ist, erstarrt es förmlich in der Schule, insbesondere im Unterricht. Das Kind möchte sprechen, kann aber nicht, weil es durch die massive Angstreaktion eine unsichtbare Blockade empfindet, die es daran hindert, sich verbal auszudrücken.

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Retrospektive - aus INDES 3-2015:

Open Access

Auf der Strecke geblieben? Über das Verschwinden des Konservatismus als politische Ideologie

Porträt Jens Hacke

Jens Hacke

In einer einführenden Begriffsbestimmung erläutert Jens Hacke, was Konservatismus früher bedeutete und heute noch bedeuten kann.

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Retrospektive - aus INDES 1-2020:

Männerbund Fußball Homosexualität als »tabuisierte Männlichkeit«[1]

Porträt Katja Sabisch

Katja Sabisch

Schwule Männer darf es im Fußball nicht geben.

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