Von ›Kindlicher Stimme‹ und generationaler Ordnung Eine essayistische Verhältnisbestimmung

Autoren-Porträt

Christoph Burmeister / Sylvia Nienhaus

Kurzzeitig war die Aufregung groß, als die ARD an einem Sonntagabend im August 2024 ihren gewohnten Programmablauf unterbrach, um zur besten Sendezeit nicht den bekannten Fernsehkrimi zu bringen, sondern eine »Programmstörung« inszenierte, um »Kindern das Kommando« zu geben. Unter dem Titel »#KINDERstören« wurde auf (fehlende) Rechte und Probleme von Kindern aufmerksam gemacht, wozu bekannte Sendeformate der ARD von Kindern nachgespielt wurden.

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Der Umgang mit leiblichen Eltern Von der lokalen Praxis zu globalen Standards früher internationaler Adoptionen

Porträt Heide Fehrenbach

Heide Fehrenbach

Internationale Adoptionen sind ein Nachkriegsphänomen. Zwischen 1948 und 1960 wurde nicht nur die soziale und rechtliche Innovation der Auslandsadoption aus der Taufe gehoben, sondern es entstanden auch eine Reihe internationaler Standards für grenzüberschreitende Adoptionen, die bis heute Gültigkeit haben.

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Retrospektive - aus INDES 4-2012:

»Denn Neuronen kennen keine Moral« Über die Grenzen der Neurowissenschaften

Porträt Felix Hasler

Felix Hasler

Wie kam es überhaupt zum »Hype« um die Neurowissenschaften und wo stoßen sie an die Grenzen ihrer Erklärungskraft? INDES sprach mit Felix Hasler.

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Retrospektive - aus INDES 4-2014:

„Eine Katze, die Mäuse fängt, ist eine gute Katze.“ Warum House of Cards in China erfolgreich ist

Felix Flos

Ausgerechnet die amerikanische TV-Serie House of Cards ist in China äußerst beliebt. Felix Flos fahndet nach Gründen, warum ausgerechnet das Produkt eines kapitalistischen Wirtschaftssystems die restriktive Zensur der chinesischen Behörden passiert hat und woher dessen Popularität im Reich der Mitte rührt.

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