Lukas Schretter
Die Entbindungsheime des Vereins »Lebensborn« dienten zwischen 1936 und 1945 dem Ziel, die Anzahl »arischer« Kinder im Deutschen Reich zu steigern. Nur schwangere Frauen, die den strengen »Auslese«-Kriterien der SS entsprachen, durften in diesen Heimen entbinden. Dieser Beitrag widmet sich dem Einfluss des Nationalsozialismus auf Familie und Kindheit sowie der Rolle des »Lebensborn« als Teil der NS-Bevölkerungs- und Rassenpolitik.
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