Kinder mit selektivem Mutismus Wie kann Schule bei der Überwindung der großen Barrieren unterstützen?

Porträt Claudia Hruska

Claudia Hruska

Ein Kind mit selektivem Mutismus erlebt die Schule oft als einen Ort der ständigen Angst und inneren Anspannung. Obwohl es in familiären oder vertrauten Umgebungen sprechen kann und durchaus redegewandt ist, erstarrt es förmlich in der Schule, insbesondere im Unterricht. Das Kind möchte sprechen, kann aber nicht, weil es durch die massive Angstreaktion eine unsichtbare Blockade empfindet, die es daran hindert, sich verbal auszudrücken.

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Kindheit – Eine Erfindung der frühen Neuzeit? Ein Irrtum und seine Rezeptionsgeschichte

Porträt Christiane Richard-Elsner

Christiane Richard-Elsner

Im sicheren Mainstream befand sich die Redaktion dieser Zeitschrift, als sie im Call for papers für diese Heftausgabe fragte: »Was beispielsweise lässt sich historisch über die ›Erfindung der Kindheit‹ sagen, seit wann und warum wurden Kinder nicht länger als ›kleine Erwachsene‹ betrachtet?«

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Retrospektive - aus INDES 4-2016:

Konsumsozialismus Kontroversen um die Wirtschaftsstrategie im SED-Politbüro unter Erich Honecker

Porträt Andreas Malycha

Andreas Malycha

Lange von der Forschung unberücksichtigt, wird in Andreas Malychas Beitrag der wirtschaftspolitische Kurswechsel unter Erich Honecker in der DDR zu Beginn der 1970er Jahre untersucht.

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Retrospektive - aus INDES 4-2018:

»Nun sag, wie hast du’s mit dem Transnationalismus?« Die transnationale Konfliktlinie und ihre Erklärungskraft für den Rechtsruck

Porträt Gregor Kreuzer

Gregor Kreuzer

Der Streit zwischen Transnationalisten und Anti-Transnationalisten scheint einer der prägenden Konflikte unserer Zeit zu sein – Gregor Kreuzer zeigt, dass sich die Wählerschaften von AfD und Grünen soziodemografisch kaum unähnlicher sein könnten.

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