Beiträge zum Schlagwort:
soziale Ungleichheit
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Jan Haut
Sport und soziale Ungleichheit
Individualisierung, Öffnung und die Bedeutung traditioneller Unterschiede [1]
Spielen Manager Golf und Arbeiter Fußball? Steigt die Sportaktivität mit dem Bildungsgrad? Treiben Männer mehr Sport als Frauen? Sind Migranten in Sportvereinen gleichermaßen vertreten wie »autochthone Deutsche«? Und wenn sich solche Differenzen zeigen: Wie sind sie zu erklären und zu bewerten?
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Christoph Butterwegge
»Aufstehen«
Gegen die gesellschaftliche Spaltung und den Rechtsruck
Christoph Butterwegge sieht angesichts der massiven sozialen Ungleichheit in Deutschland Notwendigkeit und Potenzial für eine linke Sammlungsbewegung. Für deren Erfolg und die Vermeidung einer Spaltung der Linken mahnt er jedoch die Fokussierung auf einen „Minimalkonsens“ an. Drei Kernaufgaben müsse die Sammlungsbewegung erfüllen: den Kampf gegen soziale Ungleichheit wiederbeleben, sich der Aufrüstungspolitik entgegenstellen und dabei Präsenz im öffentlichen Raum, „auf der Straße“, zeigen.
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Karina Becker
Tragen Beschäftigte wieder ihre Haut zu Markte?
Arbeit und Gesundheit in den Nullerjahren
In den Nullerjahren stiegen psychische Erkrankungen infolge der Flexibilisierung der Arbeitswelt an. In ihrem Beitrag setzt sich Karina Becker mit den Gründen für die mangelden Fortschritte im Arbeits- und Gesundheitsschutz auseinander.
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Hauke Brunkhorst
Europa am Abgrund
Systemintegration ohne Sozialintegration
Befindet sich Europa im Würgegriff eines Euro-Regimes? Hauke Brunkhorst fordert in seinem Beitrag eine echte linke Opposition für Europa.
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Anja Mays / Verena Hambauer
Sozioökonomischer Status und politisches Engagement
Warum wir mehr politische Bildung in Kindheit und Jugend brauchen
Der Zusammenhang zwischen sozioökonomischem Status und politischem Engagement ist bekannt. Anja Mays und Verena Hambauer ergründen, warum wir mehr politische Bildung in Kindheit und Jugend brauchen.
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Stephan Klasen
Ein Ende der Geschichte ist nicht in Sicht
Über die zunehmende Heterogenität der Geschlechterbeziehungen
Stephan Klasen illustriert die »Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen« an den weltweit auseinanderdriftenden Geschlechterbeziehungen.
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