Beiträge zum Schlagwort:
Wissenschaftsgeschichte
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Ariane Leendertz
Ungunst des Augenblicks
Das „MPI zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt“ in Starnberg
Das „Max-Planck-Institut zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt“ passte mit seinen Themen ziemlich gut in die 1980er Jahre. Warum es trotzdem genau zu Beginn des Jahrzehnts verschwunden war.
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Teresa Nentwig
Rausch und Ratio
Der Fall Guttenberg
Teresa Nentwig arbeitet nicht nur den Skandal rund um das Plagiat des ehemaligen Verteidigungsministers Karl-Theodor zu Guttenberg auf, sondern analysiert auch das rauschhafte Vorgehen der Medien und einer hochaktiven Netzgemeinde in diesem Fall.
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Franz Walter
Abschied von den Gurus?
Wo niemand mehr Jünger sein will, da werden auch Meister rar
Sie herrschten autoritär über ihre Kleingruppen, die nicht selten von Neid und Konkurrenz geprägt waren: Franz Walter geht dem rauschhaften Phänomen des Meisters nach und zeigt, weshalb dennoch in diesem Klima eine bemerkenswerte intellektuelle Kraft gedieh.
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Felix Butzlaff / Karin Schweinebraten
Wie der Soziologe Journalist wurde
Die Chicago School of Sociology als Nukleus einer neuen Betrachtung gesellschaftlicher Modernitätskrisen
Mit der Chicago School of Sociology begann sich vor über hundert Jahren eine bahnbrechend neue Forschungsperspektive auf die Wandlungen menschlichen Zusammenlebens zu etablieren. Warum sich heutige Gesellschaftsforschung noch von ihr inspirieren lassen kann.
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