Beiträge zum Schlagwort:
West- und Ostdeutschland
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Michael Lühmann
1968 in der DDR
Eine ausgebliebene Revolte und ihre Folgen
Michael Lühmann zeichnet nach, warum das Jahr 1968 in der DDR zu keinem Erinnerungsort geworden ist und fragt nach einer Generation der Ost-68er.
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Eckhard Jesse
1968 – und 50 Jahre später
Eine deutsch-deutsche Bestandsaufnahme[1]
Eckhard Jesse resümiert die aktuelle Auseinandersetzung mit dem langen Jahr 1968 und ordnet die Ereignisse vor 50 Jahren in Abgrenzung zu den Umwälzungen von 1918, 1933, 1945 und 1989/90 als „Binnenzäsur“ in die deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert ein.
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Jürgen Hartmann
Wenn das Zeremoniell zu Politik wird
Honeckers Besuch in der Bundesrepublik im September 1987
Die politische Wirkung des diplomatischen Protokolls: Anhand von Erich Honeckers Besuch in der Bundesrepublik im September 1987 zeigt Jürgen Hartmann, wie beide Seiten versuchten, mithilfe des Zeremoniells ihre Interessen durchzusetzen.
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Josef Klein
Blühende Landschaften – Scheinasylanten – Globalisierung
Sprache und Politik in den 1990er Jahren
Begriffsnetze, Metaphern und Konnotationen: Die 1990er hatten ihre eigene Sprache. Der Sprachwissenschaftler Josef Klein analysiert den politischen Diskurs dieses Jahrzehnts und stellt zudem west- und ostdeutsche Besonderheiten nach der Vereinigung vor.
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Wolfgang Engler
Ein Staat, zwei Erzählungen
Das »andere Deutschland« im Rückblick
Das kollektive Erinnern der Wiedervereinigung geriet verzerrt - und zeitigte erhebliche Auswirkungen auf die ehemaligen Bürger der DDR. Über die Tücken und Fehler der deutsch-deutschen Erinnerungskultur.
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