Anja Besand
Prof. Dr. Anja Besand ist seit 2009 Inhaberin der Professur für Didaktik der politischen Bildung an der Technischen Universität Dresden und seit 2020 Direktorin der John-Dewey-Forschungsstelle für die Didaktik der Demokratie. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der schulischen wie außerschulischen Politischen Bildung.
Beiträge
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INDES H. 3-4-2022
Perspektiven auf Corona (III) Können Sie der Pandemie beziehungsweise vielmehr ihren Begleitumständen auch Positives abgewinnen?
Können Sie der Pandemie beziehungsweise ihren Begleitumständen auch Positives abgewinnen? Zehn Vertreter:innen unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen – von Soziologie und Politikwissenschaft über Rechts- und Religionswissenschaft bis hin zur Philosophie und Zeitgeschichte – haben diese Frage kurz und prägnant beantwortet. In der Zusammenschau ergibt sich eine facettenreiche Collage von Perspektiven auf Corona, die den Weg weist, wie sich – bei allen fraglos fatalen Auswirkungen – aus der Pandemie auch fruchtbare Erkenntnisse für die Zukunft gewinnen lassen.
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INDES H. 3-4-2022
Perspektiven auf Corona (II) Wo sehen Sie Leerstellen und Desiderate; Worüber wurde – und wird – zu wenig gesprochen?
Wo sehen Sie Leerstellen und Desiderate? Worüber wurde – und wird – zu wenig gesprochen? Zehn Vertreter:innen unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen – von Soziologie und Politikwissenschaft über Rechts- und Religionswissenschaft bis hin zur Philosophie und Zeitgeschichte – haben diese Fragen kurz und prägnant beantwortet. In der Zusammenschau ergibt sich eine facettenreiche Collage von Perspektiven, die zeigt, dass die Corona-Pandemie längst nicht erschöpfend erforscht ist und je nach wissenschaftlichem Interesse noch einige Phänomene ihrer Ergründung harren.
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INDES H. 3-4-2022
Open Access
Perspektiven auf Corona (I) Welche Erkenntnis ist aus Perspektive Ihrer Disziplin die Relevanteste; Was hat Sie am meisten überrasscht?
Welche Erkenntnis ist aus Ihrer Perspektive die relevanteste? Was hat Sie am meisten überrascht? Zehn Vertreter:innen unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen – von Soziologie und Politikwissenschaft über Rechts- und Religionswissenschaft bis hin zu Philosophie und Zeitgeschichte – haben diese Fragen kurz und prägnant beantwortet. In der Zusammenschau ergibt sich eine facettenreiche Collage von Perspektiven auf die Corona-Pandemie, die anschaulich illustriert, dass erst der kollektive Blick diese krisenhafte Zeit in ihrer Gänze zu erfassen vermag.