Mobile Beratung in Thüringen

Die Mobile Beratung in Thüringen (Mobit) wurde 2001 nach einem Brandanschlag auf die Synagoge in Erfurt gegründet. Aufgabe des Projektes ist die Beratung engagierter Akteure der Zivilgesellschaft bei ihrem Einsatz gegen Rechtsesxtremismus und für Demokratie. Im Rahmen dieser Aufgabe ist es auch Teil der Arbeit, extrem rechte Strategien zu analysieren, um so ein effektives Agieren demokratischer Kräfte zu ermöglichen.

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