INDES H. 2-2012
»Man interpretiert die Welt, um die Welt dann der Interpretation ähnlich zu machen«
Zur Utopie des Marktes
Das Interview mit dem Autor und Professor für Literatur- und Kulturgeschichte Joseph Vogl kreist vor dem Hintergrund der Finanzkrise und deren Irrtümer um das Thema der Utopie des Marktes. Dabei beantwortet Vogl unter Bezugnahme auf sein Buch „Das Gespenst des Kapitals“ Fragen zum aktuellen wirtschaftswissenschaftlichen Denken, zur Gesellschaft in der Marktkrise und den Ewigkeitsversprechungen des Marktes.
Schlagworte: Utopie, Wirtschaftswissenschaften, Krise